25. Oktober 2014

Autorenvorstellugen

Dorothee Sargon

Diese vielseitige Autorin habe ich in verschiedenen Facebook-Gruppen, wo sich Autoren regelmässig austauschen, kennen und schätzen gelernt.
Sie fiel mir durch ihre freundliche Art und durch ihren Willen, selbst dem schlechtesten oder unhöflichsten Kommentar noch etwas Gutes abringen zu können, sehr positiv auf. Ich habe noch nie ein böses Wort von ihr im Netz gelesen.
Sie ist mit den verschiedensten Schreibrichtungen vertraut, aber ich glaube sagen zu können, dass ihre Vorliebe den Kinderbüchern gilt.
Hier einige Informationen über sie:

Leseproben von allen Büchern auf der Homepage der Autorin:
www.autorin-dorotheesargon.de

Nach der Pensionierung nur noch Couch-Potato? Für die 1942 in Kassel geborene Dorothee Sargon ist das nichts. Dazu ist ihr Leben in zig verschiedenen Berufen zu arbeitsreich gewesen, als dass sie sich ein ruhiges, beschauliches Rentnerleben hätte vorstellen können.
Bei einer Umräumaktion fällt ihr das Tagebuch über ihren Sohn in die Hand. Sofort festigt sich die Idee, ihr erstes Buch über seinen Werdegang von der Geburt bis zur Einschulung mit dem Titel:
"Hier bin ich der Boss - oder?",
(am 7. Februar 2011 im Wagner-Verlag publiziert)
aus seiner Sicht zu schreiben.
Lustig, teilweise ernst, erzählt er in Gedichtform seine Streiche, Liebens- und Unliebenswürdigkeiten, Sieg oder Niederlagen über ´Erziehungsmaßnahmen`, die hin und wieder ungewöhnlich sind. Zwischen Sohn und Mutter besteht ein täglicher Wettstreit, wer wohl der ´Boss im Hause` ist. Ein anderes Kinderbegleitbuch, das mit viel Humor und dem nötigen Schuss Ironie die ersten sechs Lebensjahre beleuchtet. Zu jeder Geschichte gibt es Schwarz-Weiß-Illustrationen zum Ausmalen.

Ans Schreiben hat sie nie gedacht - nun ist es ihr bevorzugtes Hobby. Da das Leben die besten Geschichten hervorbringt, greift sie erneut zur Feder.

Ihr zweites Buch/eBook mit dem Titel:
"Ein Leben ist für mich nicht genug!",
ist eine biografische Erzählung/Roman - Anfang April 2011 im Klecks-Verlag, Gelnhausen veröffentlicht.
Barbara Nogras, die Heldin des Buches, beschließt aufgrund eines Tagtraums, humorvoll mit einer Portion Ironie über ihr Leben zu schreiben:
Erlebnisse während des Krieges, Verluste, Ängste, Glück, Heirat, Geburt, Arbeitsleben in zig verschiedenen Berufen, Hausbau, Autos, Führerschein und vieles mehr bis zur Erreichung der Altersgrenze. Ihre Vorstellungen, in der dritten Lebensphase nur noch das zu tun, was alle tun, nämlich Hobbys zu pflegen, im Zweitberuf als Kosmetikerin noch mal richtig Gas zu geben, platzen wie eine Seifenblase. Es kommt - wie so oft in ihrem Leben - völlig anders.

Ihr drittes Buch/eBook mit dem Titel:
"Arbeitsleben ade - Rentnerleben okay?"
- nunmehr im Ruhestand - ist die Fortsetzung. Sie beschließt, mit ihrem Mann die spanische Sonne und ´dolce vita` genießen zu wollen. Ein Ferienhaus soll gebaut werden. Weit vom süßen Leben entfernt, entwickelt sich die Bauphase zum größten Abenteuer ihres Lebens. Sie erleben gute und schlechte Zeiten. Ob es ein Schrecken ohne Ende wird - die Beurteilung überlässt sie dem Leser.
Ebenfalls eine biografische Erzählung/Roman, seit Anfang April im Klecks-Verlag, Gelnhausen erhältlich.


Ihr viertes Buch/eBook mit dem Titel:
"Brummi - der kleine Bär" Buch 1 mit Band 1 und 2
Brummi ist ein zotteliger, kleiner, frecher Teddybär aus einem Waisenhaus in China, der sofort der Freund vieler Kinder ist. Er wird lebendig. Auf der Suche nach einer Menschen-Familie tritt Brummi mit vielen anderen Bären die lange Reise von China nach Deutschland an. Anschaulich erzählt er seine Erlebnisse auf der Reise, Erfahrungen und Streiche in der Spielwarenabteilung eines Kaufhause, in seiner neuen Familie, im Bären-Kindergarten und in einer Patchwork-Familie.
Kindgerechte Schwarz-Weiß-Zeichnungen laden die Kinder zum Ausmalen ein.

Ihr fünftes Buch ist ein eBook mit dem Titel:
"Mein Traum, Ayurveda in Indien"

Dorothee, eine unternehmungslustige ältere Dame von 70 Jahren, will unbedingt eine Ayurvedakur in Indien durchführen. In eigener Regie, ohne die Hilfe eines Reisebüros, besorgt sie sich alle Informationen im Internet. Das "Little Flower Hospital" in Kerala findet ihren Geschmack. Reiseformalitäten wie Flug, Visum, Zusage des Hospitals für eine Panchakarmakur erledigt sie in kurzer Zeit, auch ihre Bedenken, in ihrem Alter allein zu reisen, wirft sie über Bord. Wie sie ans Ziel ihrer Wünsche kommt, in eine fremde Kultur eintaucht und was sie in Indien und während der Kur erlebt, dass sie nebenbei auch noch einige Kilos verliert, schildert sie informativ und sehr humorvoll. 

Ich freue mich darüber, sie kennen gelernt zu haben und zu meinen Freunden zählen zu dürfen.

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